Simon Kuhn, Geschäftsführender Gesellschafter der K&P Gruppe, berichtet in der aktuellen Ausgabe „Küche“ über die Veränderungen, die die Pandemie in der Betriebsgastronomie mit sich bringt und auch Einfluss auf das Gästeverhalten hat.

Seit die Corona-Pandemie den Alltag dominiert, mussten auch die Betriebsrestaurants in Deutschland sprichwörtlich durch das Tal der Tränen gehen – und auch nach dem Re-Start ist längst noch nicht alles beim Alten. Das Auf und Ab der Inzidenzzahlen zeigt, dass weiterhin mit unangenehmen Überraschungen

zu rechnen ist. Ein einfaches „Weiter-so“ im Sinne des nahtlosen Anknüpfens an die Zeiten vor der Pandemie kann es kaum geben, denn neben der weiterhin unsicheren pandemischen Lage und dem Bedürfnis der Gäste nach mehr Sicherheit durch intensive Hygienemaßnahmen gibt es weitere Parameter im Gästeverhalten, die sich verändert haben. Dazu gehört unter anderem die Verschiebung der Essenszeiten. Das alles erfordert ein flexibleres Angebot der Betriebsgastronomie, wie Simon Kuhn von der K&P Consulting GmbH und Trendforscher Franz Kühmayer übereinstimmend feststellen.

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